Update 23.09.2013

Zum Artikel vom Riechen und Schmecken 
Am gestrigen Wahlsonntag wurde ich von der Bürgermeisterin wieder öffentlich der Lüge bezichtigt.
BMnenntmich_Lügnerin
Zum Glück habe ich keinen Grund mich zu verteidigen, da ich nichts Unwahres geschrieben oder behauptet habe. Wehren muss ich mich aber trotzdem gegen diese Art wie hier mit ehrenamtlichen Kommunalpolitikern umgegangen wird. Ein Hauptamtlicher Bürgermeister verdient seinen Lebensunterhalt im Rathaus, wir Ehrenamlichen haben außerhalb der politischen Arbeit noch Berufe in denen wir unsere Brötchen verdienen. Als selbständige Beraterin ist es daher für mich existenzgefährdend wenn meine Reputation derart angegriffen wird. Das scheint unserer Bürgermeisterin allerdings vollkommen gleichgültig. Wie weit sind wir gekommen, wenn ehrenamtlich engagierte Politiker sich so etwas gefallen lassen müssen, nur weil sie nicht der gleichen Meinung sind wie eine Hauptamtliche CDU Politikerin? Ist das noch Demokratie?
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